Früheste Erwähnung Hamborns
Um das Jahr 970 datiert die früheste Erwähnung Hamborns als “ Havenburnen „. In der gleichen Quelle kommt auch der Name Wittfeld vor.
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Um das Jahr 970 datiert die früheste Erwähnung Hamborns als “ Havenburnen „. In der gleichen Quelle kommt auch der Name Wittfeld vor.
Erst unter den sächsischen Kaisern zeigt sich uns wieder ein Aufblühen des Landes. Bis zur Zeit Otto L (936—973) war der Oberhof Hamborn der Sitz der unteren Verwaltung und Gerichtsbarkeit der ganzen Markgenossenschaft. Im 10. Jahrhundert trennten sich die Unterhöfe Beeck, Alsum, Bruckhausen und Marxloh von der Markgenossenschaft Hamborn ab und bildeten zusammen einen eigenen … Weiterlesen …
Schon unter Kaiser Karl dem Großen (768—814) war die politische Verwaltung des Frankenreichs neu organisiert worden. Die erblichen Herzöge und Grafen wurden abgeschafft und dafür Gaugrafen auf Lebenszeit ernannt und als Führer im Kriege und Richter über Eigentum, Freiheit, Leben und Tod im Frieden für jeden Gau bestellt. Dem Gaugrafen war ein Schultheiß mit vierzehn … Weiterlesen …
Etwa um das Jahr 850 kann in der Bauernschaft Schmidthorst der Bonmannshof als schon bestehend angenommen werden
Als Missionare, welche im Emschertal unter den alten Bewohnern unserer Gemeinde wirkten, nennt uns die Geschichte in erster Linie die beiden Brüder Ewald aus England, dann aber auch den nachmaligen Bischof Suitbert, welcher 690 zusammen mit dem Apostel der Friesen Willibrord ebenfalls aus England gekommen war und das Land zwischen Ruhr und Lippe zu seinem … Weiterlesen …
Diese schrecklichen Zeitverhältnisse mögen nicht wenig dazu beigetragen haben, den christlichen Sendboten aus fernen Landen die Heilsarbeit unter den deutschen Heiden zu erleichtern. Doch erst durch die Bekehrung des Frankenkönigs Chlodwig (486 n. Chr.) gewann das Christentum allgemeinere Verbreitung unter den Franken. Dem Beispiele des Königs folgte der Adel, dieser wiederum sorgte für weitere Ausbreitung … Weiterlesen …
Die kriegsgewaltigen Römer, die um jene Zeit bereits ihre Herrschaft über Gallien (das heutige Frankreich) bis an den Rhein ausgedehnt hatten, fanden an den Usipetern und Trenkterern die ersten achtunggebietenden Gegner. Durch die Kriegszüge dieser Völkerschaften in das linksrheinische Gebiet bekamen die Römer erst eine Ahnung davon, welche kriegstüchtige Nation östlich von ihren Reichsgrenzen hauste. … Weiterlesen …
In den alten Bauerschaften Havenburne (Hamborn) und Urlouchem (Alsum) haben wir zweifellos die ältesten Teile der heutigen Stadt Hamborn zu suchen. Sie verdanken den Kelten Entstehung und Name, ebenso wie der Flußname Imscharam (Emscher) und viele andere Ortsnamen zwischen Ruhr und Lippe der keltischen Sprache angehören. Nach Hamborn und Alsum haben sich Wetfelde (Wittfeld), Beeck, … Weiterlesen …