Anfänge des Schulwesens in Duisburg-Hamborn
In Hamborn gibt es bereits Anfänge des Schulwesens.
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In Hamborn gibt es bereits Anfänge des Schulwesens.
Zum Lande Dinslaken gehören auf heutigem Duisburger Boden die Kirchspiele in Hamborn, Beeck und Meiderich.
Um das Jahr 1353 besteht bereits die Wittfelder Mühle (ursprünglich Getreide-, dann auch Sägemühle). Am 18. April vereinbart Graf Engelbert von der Mark mit Konrad Stecke zu Meiderich den Bau der „neuen Mühle“ (Neumühl).
Graf Engelbert von der Mark schenkt den Alsumern das Schwelgernbruch als Weidegebiet.
Das Stift Hamborn besitzt die Fischereirechte in der Emscher (bis 1806).
Nach einer Erweiterung wird die Hamborner Abteikirche am 24. April neu geweiht.
Schmidthorst besteht bereits als Bauernschaft mit drei Höfen. Alsum kommt zum erstenmal in der Namensform “ Urlouchem “ vor.
Das Stift Hamborn (im Volksmund Abtei genannt) wird im Jahre 1136 gegründet.
Der Schultenhof Bruckhausen gehört um das Jahr 1100 schon zum Hofesverband Hamborn.
Im 10. Jahrhundert: Schwelgern kommt in einer Quelle als „Sualengeren“ vor.